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Masse, Energie und die Verhältnisse im Kern | |
Materie besteht 99,8%aus Bindungsenergiedie Aussage ist einem Film von Harald Lesch entnommen. Die vier Wechselwirkungen (WW) werden im Film beschrieben und auch das ´Federmodell´ wird vorgestellt. Es veranschaulicht, wie Gluonen den Atomkern zusammenhalten. Auch der Professor scheint erstaunt, dass nach dem Standardmodell 99,8% der Masse des Kerns als Bindungsenergie aufzufassen sind. (Masseäquivalent über E=mc²). Wirklich erstaunlich ist, dass die von uns wahrnehmbare Masse des Atoms - also seine
attraktive Wirkung und seine Trägheit - ein Ergebnis von im Kern ablaufenden
dynamischen Prozessen ist. Irgendwie schaffen es 99,8% reine Bewegungsenergie
die attraktive Wirkung der Gravitation in den Raum hinaus zu tragen und einer Veränderung des Bewegungszustandes die Trägheit entgegen zu setzen.
Man
geht in der QM bei Kernkräften von einer ´inneren´ Bindung aus, wobei
Gluonen
zwischen den Kernbausteinen (den Quarks) hin- und herflitzen und sie
extrem fest aneinander kleben (deshalb Gluonen). Das Bild zeigt das
Prinzip der Gluonenbindung:
Die Gluonen sind aber in der Darstellung der Materie als Resonanzfigur Strömungswirbel, die sich durch gegenseitigen
Abschirmung der Impuls tragenden Objekte zwischen den Schwingungsfiguren der Quarks herausbilden. Im Bild unten sind die
Gluonen nicht mehr
dargestellt.
Die Skizze veranschaulicht das Prinzip der WW mit der lokalen Umgebung. Wobei die Quarks selbst auch nur Resonanzfiguren, ähnlich dem Bild unten, sind. Sie erscheinen nur
markanter, weil sie
noch dichter sind als die sie verbindenden Gluonenwirbel. Die Wirbel
sind Areale im Raum in denen weniger Impulsdruck herrscht (weniger
Impuls tragende Objekte (ITO) unterwegs
sind), als außerhalb der Figur. Ein
Blick auf die sehr vereinfachte Darstellung einer Resonanzfigur in Ruhe (links) zum lokalen Hintergrund und in Bewegung (rechts),
soll die Dynamik zwischen Innen und Außen veranschaulichen. Diese
Dynamil des Innen oszillierenden ITO/Wirks veanschaulicht auch
nachvollziehbar die Heisenbergschen Unschärferelation. Man kann nur
entweder den Impuls des gesamten Teilchens erfassen, oder seinen Ort. Erst
nach einer Mindestzeit, in welcher eine Vielzahl der Bahnen der
oszillierenden / resonanten Objekte eine komplette Resonanzfigur
bilden, kann damit ´Chemie´ gemacht werden.
Nun
kann man diskutieren, ob hier die Kausalität aufgehoben ist oder nicht.
Die hier skizzierte Wechselwirkung lässt meines Erachtens zu,
dass man prinzipiell von einer
Kausalität des Geschehens ausgehen kann, aber sie zeigt andererseits
auch, das wir als materielle Objekte prinzipiell nie in der Lage sein
werden, alle
daran beteiligten Parameter im Voraus in Erfahrung zu bringen. Genau
dieses Wissen wären aber für den Nachweis einer Kausalität
erforderlich. Aber es gibt noch viel mehr Fragen... Stand 2024-12-7
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