Die Grafik unten mit der Gegenüberstellung der im homogenen und isotropen Bezugssystem Ruhenden und der
dazu bewegten Elementarteilchenschwingungen ist
erläuterungsbedürftig. Wir benutzen für die Erläuterung eine besondere Kamera, die ITO/Wirks im Raum erkennen kann.
Die Figuren der gegenüber dem lokalen Bezugssystem bewegten oder ruhenden Teilchen sind beider eine der Anschaulichkeit
geschuldete Idealisierung. Ein Teilchen allein kann prinzipiell nicht wahrnehmen, ob es sich bewegt oder nicht.

Um zu einer derart geschlossenen
Schwingungsfigur der Bewegten oder ruhenden Teilchenschwingung zu kommen, müsste man mit einer im Bezugssystem ruhenden
Kamera das Teichen betrachten.
Die
Kamera müsste dazu während eines kompletten Schwingungszyklus in der
Eigenfrequenz des Teilchens Fotos schießen. Diese Einzelaufnahmen
müssten dann übereinander gelegt und zu einer geschlossene
Schwingungsfigur zusammengefügt werden. Die tatsächliche Bewegung der
Schwingungsfigur im Bezugssystem ist dann auf diese Weise künstlich eliminiert.
Eine im Bezugssystem ruhende, aber auf einen Punkt
fixierte Kamera würde vom bewegten Teilchen ein anderes ´Bild´ aufnehmen, da die Wechselwirkungs-Punkte
der ITO/Wirks des Teilchens im Verlauf eines kompletten Schwingungszyklus
des Teilchens mit dessen Schwerpunkt durch das Bild wandern. Nur schien mir
ein solches, aus fortlaufenden Zick-Zack- Linien bestehende Bild
nicht geeignet, um anschaulich das Gleichgewichtsprinzip zu
vermitteln.
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