Erläuterungen

 


Drei Figurinen eines Objektes


Erläuterung 1

zur ´Substanz´ der Vakuumenergie  und der Materiewellen

 
Partikelresonanz

Es ist im Grunde ohne Bedeutung welche Art / Substanz (im philisoph. Sinn) wir der Vakuumenergie zuschreiben oder mit ihr identifizieren.

Es reicht vollkommen aus die Gestalt (3+1) der Fermionen/ Bosonen als Ausdruck einer Wechselwirkung (WW) zwischen dieser Vakuumenergie und den Fermionen / Bosonen anzusehen.
Daraus kann m.E. ein allgemeineres Weltmodell entwickelt werden, als wir es heute mit der QM und den RT´s und den neuen darauf aufbauenden Entwürfen haben.

Das Wesentliche der WW zwischen dem von Energie durchfluteten ´Raum´ und den darin befindlichen Bosonen/Fermionen kommt in ihrem Verhalten, z.B. bei der Transformation zwischen Inertialsystemen, zum Ausdruck.
Wir wissen, dass wir bei zueinander bewegten Inertialsystemen Transformationsvorschriften zu beachten haben, bei denen sich die Maßstäbe zur Bewertung der Umwelt (3+1) von System zu  System verändern. Wir schlussfolgern daraus, dass wir grundsätzlich die Welt nur in verschiedenen, aber immer subjektiven Sichtweisen wahrnehmen.

Nun ist auch die Erfahrung der Invarianz/ Relativität ein Fakt. Da nicht zwangsläufig überall im Universum von gleichen Bedingungen ausgegangen werden kann - diese also schwanken können -  sollte die WW zwischen Vakuumenergie und Fermionen/ Bosonen so ablaufen, dass mögliche Schwankungen  (z.B. während der Bewegung) der Vakuumenergie ausgeglichen werden.

Im Rahmen der Grenzen in denen ´unsere´ Materie überhaupt existieren kann, wäre der Charakter dieser WW wohl ein Gleichgewichtsprozess, bei welchen der lokale Druck der Vakuumenergie von außen auf die Teilchenoberfläche immer genau dem Druck entspricht, den die Teilchenschwingung von Innen heraus dem äußeren Druck entgegensetzt.
Das erinnert an eine stehende Welle, eine um eine mittlere Gestalt oszillierende Gleichgewichtsfigur.
Diese Gleichgewichtsbedingung führt aber nun dazu, dass es (mathematisch) bedeutungslos ist, welcher Art von Objekten wir mit der Vakuumenergie assoziieren oder welcher Art Objekte wir in der Teilchengestalt oszillieren sehen. Wesentlich ist nur das sich ständig neu herausbildende Gleichgewicht .

Nun kommt bei Berechnungen der Vakuumenergie z.B. heraus, dass unsere Umgebung viel härter als Kristall sein müsste. Unter dem Aspekt der o.g. WW wäre das aber kein Problem, da die von uns erwartete Bewegungsfreiheit der Fermionen in diesem Kristall vollumfänglich durch das Gleichgewicht gewährt wird - bis zu annähernd C.
Die im Kristall eingebetteten, harmonisch schwingenden Fermionen und die ihn ebenso harmonisch (phononenartig) passierenden Bosonen sind schließlich darin vollkommen reibungsfrei unterwegs, da sie stets mit ihrer lokalen Umgebung im Gleichgewicht sind.

Ich habe z.B. auch  hier diese WW anhand uns geläufiger Objekte beschrieben und natürlich auch auf Konsequenzen hin gewiesen.



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