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Auszug 4 aus Überall ist die Mitte (2003) Quanten einer virtuellen Welt |
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Warum ist unsere Welt gequantelt ? Alle
Materie ist gequantelt - daran ist nicht mehr zu Zweifeln. Nur die
Gravitation lässt sich quantenmechanisch bisher noch nicht
befriedigend abbilden. Lange schon wird an einer Erweiterung des
Standardmodells (SME) oder anderen Hypothesen geforscht, wie zum Beispiel die sterilen Neutrinos , die mit der Gravitation in Verbindung gebracht werden. Warum Quanten - ein Modellversuch Auf diesen Seiten verwenden wir ein Teilchenbild, das auf
räumlich ausgedehnten Schwingungsfiguren beruht, die sich im Gleichgewicht zu einem allseitigen Strom von Impuls tragenden Objekten (ITO) befinden. Unsere
Teilchen sind ´stehende Wellen´ und sie haben eine
eigene Wellenlänge: die De Broglie-Wellenlänge. Wellenlänge
und Frequenz sind miteinander verknüpft. Das
Federbeispiel im Bild unten sieht man die ´energieärmste Welle´, die
Elementarwelle. Auf den Bildern darunter wird auch ersichtlich, dass es
nicht möglich sein wird in ein
solches System beliebig viel Energie hinein zu pumpen, die Frequenz wird zwar steigen, aber irgendwann wir die
Feder in chaotisches Gezappel übergehen oder zerreißen. Es gibt dann keine Wellengestalt mehr.
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Hier
nun der Auszug 4 zum Thema aus Überall
ist die Mitte Reiter auf virtuellen Wellen “Der Gedanke, daß ein einem Strahl ausgesetztes Elektron aus freiem Entschluß den Augenblick und die Richtung wählt, in der es fortspringen will, ist mir unerträglich. Wenn schon dann möchte ich lieber Schuster oder gar Angestellter in einer Spielbank sein, als Physiker.” Albert Einstein, 1953, /8/
“Irgendetwas
muß die
Elektronen auf Ihrem Weg beeinflussen!” ist sich Paul sicher.
“Ansonsten würde sich kein so schön geordnetes Interferenzbild
auf dem Schirm ergeben. Wenn Wellen in der Eigenfrequenz des
Elektrons genau dieses Bild auf den Schirm zeichnen, ”
schlußfolgert Paul kühl“ dann breitet sich offenbar ein ´Etwas´
zwischen Quelle, Spalt und Schirm so aus, wie es diese klassischen
Wellen tun würden - wenn es sie gäbe.”
“Virtuelle Wellen?” schreckt Sylvia auf und blickt Paul mißtrauisch an. “Und was machen diese virtuellen Wellen?” “Ich denke, sie ´lenken´!” vermutet Paul. “Die virtuellen Wellen müßten auch von den Elektronenteilchen im Doppelspaltversuch ausgehen. Der größte Teil dieser virtuellen Wellenfronten würde zwar von der Wand zurückgeworfen, doch einige Wellenabschnitte werden die Spaltöffnungen passieren. Jenseits werden sich diese Wellen wieder ausbreiten. Sie werden also einander begegnen und miteinander interferieren. Wie richtige Wellen. Und schließlich werden sie den Leuchtschirm erreichen, und ...” Paul verstummt abrupt. “Siehst
du?” bricht Sylvia schließlich das Schweigen. Sie glaubt die
Ursache für Pauls plötzliches Verstummen zu kennen. “Genau da
liegt der Hase im Pfeffer, Paul. Natürlich kann man im
Gedankenversuch virtuelle Wellen durch den Raum geistern lassen. Auch
kann man diese virtuellen Wellen jenseits der Spaltwand in Gedanken
interferieren lassen. Paul lehnt
sich in seinem Stuhl zurück und schaut suchend nach oben. Man könnte
glauben, er bitte Nilssons Kabinendecke um Unterstützung.
Schließlich antwortet er kurz “Ja.” Sylvia hatte recht.
Eine Welle ohne Energie und Impuls war auch die Grundlage des Vorschlags von Bohr, Kramers und Slater aus dem Jahre 1924. ...Die von Bohr als ,,virtuell” bezeichnete Welle sollte lediglich (nicht Energieerhaltende) atomare Übergänge mit einer Wahrscheinlichkeit auslösen die proportional zum Quadrat der Amplitude des elektromagnetischen Feldes am Ort des Atoms war. Es ist bekannt, daß die ldee der stimulierten Emission aus Einsteins Arbeit von 1917 stammt, die den ersten quantenmechanischen Beweis der Planckschen Formel enthält. ... Deshalb berechneten Einstein und Bohr die induzierte Wahrscheinlichkeit für diesen Zerfall mit Hilfe eines anfänglichen elektromagnetischen Feldes, dessen Energie entweder nicht benötigt wurde (bei Einstein) oder nicht existiert (bei Bohr). Franco Selleri in /8/ “So
gesehen hast du natürlich recht.” Paul ist von Sylvias Argumenten
nicht restlos überzeugt, doch im Moment hatte er dem nichts entgegen
zu setzen. “Energielose
Wellen. Energielos....”
wiederholt er mehrmals und sucht nach einem Ausweg aus seinem
Dilemma. Meine
virtuellen Wellenfronten sind demnach energielos,
wenn der Gesamtimpuls der sie bildenden Urobjekte gleich dem
Gesamtimpuls der anderen Urobjekte ist. Richtig?” Nach kurzem
Zögern nickt Sylvia. “Ja,
richtig.” Paul atmet tief durch und wiederholt: “Was lenkt die
Elektronen. “Eine Information...?” wiederholt Sylvia und schaut
Paul kopfschüttelnd an. “Dieser Mechaniker macht mich ganz
meschugge!” lachend wendet sie sich um: “Nilsson! Jetzt
verbindet er auch noch die Gravitation mit virtuellen
Wellen! Doch im Gegensatz zu den Elektronen im
Doppelspaltversuch, Paul, lasse ich mich von solchen Attacken nicht
ablenken. Meine Frage heißt nach wie vor: Was
lenkt die Elektronen auf ihrer Bahn zum Schirm ab?
Du hast im Grunde immer noch keine Antwort darauf.
Das Quantenpotential regelt die Bewegung eines Elektrons im
Inneren eines Atoms oder bei seiner Reise durch die Teile einer
Versuchsanordnung.... “Aus unendlich vielen die richtigen heraussortieren,” Paul findet in Sylvias Spott einen Hinweis. “Wie gesagt, Sylvia: Die Information der die virtuellen Wellen bildenden Urobjekte besteht einerseits in deren Verhältnis von Impuls zu Drehimpuls, aber andererseits auch darin,” bedeutungsvoll hebt er seinen Zeigefinger, “daß diese Wellenfronten in einem bestimmten Zyklus ausgesendet wurden. Und in diesem Zyklus klopfen sie natürlich auch wieder an dem Elektron an, dessen Bahn sie beeinflussen möchten...” Von Resonanzen, Brücken und bleibenden Wirkungen “Um diesen
Erkennungsmechanismus zu beschreiben,” flüstert Paul
geheimnisvoll, “muß ich weit in die klassischen Mechanik
zurück gehen!” “Zu Hause hat man uns einmal demonstriert,” beginnt Paul seinen Exkurs, “zu welch enormer Zerstörung auch kleine, unscheinbare Ursachen führen können. Auf einem Simulationsrechner haben wir untersucht wie sich verschiedene Belastungsfälle auf einen Brückenträger auswirken können. Das Material und die Konstruktion der Brücke waren uns bekannt - die Rechnung wäre tatsächlich wirklichkeitsnah - so wurde uns zumindest versichert. Zu Beginn der Simulation
haben wir einzelne beladene Transporter über die Brücke fahren
lassen. Die Durchbiegung der Hauptträger lag im elastischen Bereich.
Auch als wir die Transporter dicht auf dicht kommen ließen,
entstanden an der Brücke keine bleibenden Verformungen. Wir glaubten damals zuerst an einen Fehler im Simulationsprogramm. Wir konnten uns einfach nicht vorstellen, daß eine zwar dynamische, aber doch sehr geringe Last eine solch kräftige Brücke zerstören kann. Immerhin hielt sie sehr viel größere, statische Einzellasten problemlos aus.” “Und doch ist es so.” bestätigt Sylvia. “Im Resonanzfall summiert das System die dynamische Last der einzelnen Schritte auf. Bei einem elastischen System wie einer Brücke kann das durchaus zur Katastrophe führen. Das pedantische Aufaddieren auch der kleinsten Effekte kann zu einem gleichgewichtsähnlichen Zustand führen - aber auch zur Katastrophe. Dies ist übrigens ein Charakteristikum aller Resonanzerscheinungen, Paul. Und es ist uns allen aus dem Alltag gut bekannt. Selbst ein Berggorilla benutzt dieses Wissen: um bequem an Früchte und Blätter heranzukommen, schiebt er den Baum genau in dessen Eigenfrequenz an, bis er schließlich so weit ausschwingt, daß er bricht...” “Mit
meinem Beispiel wollte ich eigentlich weniger die analytischen
Fähigkeiten der Berggorillas illustrieren.” antwortet Paul, “Ich
dachte eher an die Möglichkeit virtueller Wellen an einem Elektron
´Wirkung´ zu hinterlassen.
“Siehst du, Sylvia: In diesen Wellenbergen hier,” Paul zeigt mit dem Laser auf die Knoten der sich überlagernden virtuellen Wellen, “vermute ich viele, und in den Tälern dazwischen wenige informationstragenden Partikel. Wandert nun ein Wellenberg am Elektron vorbei, so wird er eine extrem schwache, aber in der Schwingungsfigur akkumulierbare Komponente hinterlassen. Wenn
genug dieser Einzelkomponenten in der Schwingungsfigur aufsummiert
wurden, dann wird es irgendwann zu einer Wirkung
kommen. Zum Beispiel zu einer Veränderung der Bahn der
Elektronenwolke!
De
Broglie hat dieses Quantenpotential folgendermaßen gedeutet: Falls
das Teilchen in einer ebenen Welle eingebettet wird, die einen
konstanten Betrag R hat, dann verschwindet das Quantenpotential. In
diesem Fall wirkt keine Kraft auf das Teilchen, und es kann sich nach
dem Trägheitsgesetz nur geradlinig ausbreiten. Die Situation ändert
sich aber, wenn die ebene Welle auf einen Schirm mit einem Spalt
auftrifft. Beugungserscheinungen führen in diesem Fall zu einer mehr
oder weniger ausgeprägten Verbreiterung der austretenden Welle. Ihre
Amplitude ist hinter dem Spalt nicht mehr konstant, und dies führt
im allgemeinen zu einem nicht verschwindenden Quantenpotential e. Die
Welle übt nun eine Kraft auf das Teilchen aus und krümmt dessen
Bahn auch in den Fällen, in denen es durch den Spalt
hindurchtritt....
Ein entsprechendes einfaches Bild des Doppelspaltexperimentes geben auch Philippidis, Dewdney und Hiley... ,,Die Deutung der Theorie durch Quantenpotentiale erlaubt es, von Punktteilchen auszugehen, wobei jedes Teilchen des ursprünglichen Ensembles einer wohlbestimmten Trajektorie folgt die durch den einen oder anderen Schlitz hindurchtritt. Dieses Ensemble führt zu dem erforderlichen Interferenzmuster und zeigt, daß die Endposition des Teilchens auf dem Schirm uns zu bestimmen erlaubt, durch welchen er beiden Spalte es tatsächlich hindurchgegangen ist. Es ist daher möglich, den Bahnbegriff beizubehalten und dennoch die Interferenzen zu erklären. Nicht länger erscheint es deshalb geheimnisvoll,... ... wie ein einzelnes Teilchen, daß durch einen Spalt hindurchtritt, wissen kann, ob der andere Spalt geöffnet ist. Diese Information ist im Quantenpotential enthalten so daß die Deutung der Interferenzexperimente bei niedrigen Energien keinerlei begriffliche Schwierigkeiten mehr aufwirft.” Franco Selleri in /8/ “Oha, das klingt zdoch vielversprechend!” gurrt Vasco zufrieden. Weltdurchdringend Dein Auswahlkriterium Resonanz läßt deine Elementarteilchen zwar blind und taub auf fast allen Frequenzen sein - doch auf ihrer eigenen Frequenz müssen sie unerhört hellhörig sein. Zu hellhörig, wie mir scheint. Denn in diesem schmalen Frequenzband hören sie nicht nur das eigene Echo, sondern alles was durch den Raum geistert !” “ Na und?” gleichgültig zuckt Paul mit den Schultern. “Ja, siehst du das denn
nicht?” Sylvia ist aufrichtig erstaunt. “Nur ein verschwindend
geringer Teil der durch den Raum geisternden virtuellen Wellen kommt
von dem jeweiligen Teilchen selbst! Der überwiegende Teil kommt von
anderen Teilchen des gleichen Typs, die ja ebenso ununterbrochen
virtuelle Wellen in dieser Frequenz erzeugen! Das heißt: jedes
Teilchen hört vorwiegend fremdes Geschwätz! Und nach
deinem Modell müssen die Teilchen auf fremdes Geschwätz genauso
reagieren wie auf das eigene!” Eli schüttelt vage den Kopf. “Dieser Zustand ist kein richtiges, kein statisches Gleichgewicht, Paul. Genaugenommen es ist ein ständiges Hin und Her, bei dem die Gitarrensaite in einem Moment Energie aus ihrer Umgebung empfängt und sie in sich aufnimmt, um sie im nächsten Moment wieder in den Raum abzugeben. Man kann sich auch viele gleich gestimmter Gitarrensaiten in einem Raum vorstellen. Wenn die Wände den Schall perfekt reflektieren, dann dürfte ein harmonischer Ton darin niemals vergehen. Alle Saiten würden Energie aufnehmen und wieder abgeben usw. Und dieses Bild müßten wir nun auf die Elektronen im Mikrokosmos von Jonas übertragen.” Eli
kratzt sich verwirrt den Kopf. “Die vielen gleich gestimmte Saiten
im Resonanzraum entsprächen den Elektronen im Universum. Jedes
Elektron der Welt absorbiert danach unablässig virtuelle Wellen und
sendet sie einen Moment später wieder in den Raum hinaus. Lokal
könnten sich chaotische ´Kreuzseen´, aber auch regelmäßige
Überlagerungsbilder ergeben. Doch im Großen und Ganzen betrachtet,
sollte es das reinste Chaos sein. Zumindest erscheint es mir
vollkommen unberechenbar.” “Hat
denn niemand eine Meinung dazu?” wundert sich Eli und wendet sich
nun direkt an Nilsson. “Stehen denn tatsächlich alle Elektronen
der Welt miteinander in einer geheimnisvollen Verbindung? Plantschen
sie alle im gleichen Takt und erzeugen dabei eine Kreuzsee nach der
anderen?” Und
zum Zweiten: In der Quantenfeldtheorie werden tatsächlich die
verschiedenen Elementarteilchen immer als Gesamtheit beschrieben. “... alles an einem Faden?” wiederholt Eli tonlos. “Ja.”
bestätigt Nilsson knapp. “Da dich dieser Umstand überrascht, bist
du offenbar immer noch der Meinung, daß Elektronen separate
Teilchen wären. Diese Teilcheneigenschaft gehört aber in die
klassische Physik, Eli. Die Separabilität der verschiedenen
Teilchen ist sozusagen ein echt klassischer Trugschluß. Seit mehr
als 100 Jahren ist diese Annahme überholt.” ..In
der nichtrelativistischen Quantenmechanik der 20-er- Jahre war fast
jede beliebige Art von Kraft zwischen Elektronen und Kernen
vorstellbar, doch in einer relativistischen Theorie ist dies nicht
der Fall. Kräfte zwischen Teilchen können nur aus dem Austausch
anderer Teilchen entstehen. In
den Gleichungen einer Feldtheorie wie des Standardmodells geht es
nicht um Teilchen, sondern um Felder, die Teilchen erscheinen als
Manifestationen dieser Felder. Steven Weinberg, in /9/ “Wie gesagt,” setzt Nilsson fort, “formuliert die Quantenmechanik eine Wellenfunktion für alle Elektronen des Universums, eine für alle Photonen, eine für alle Quarks, usw. Und diese Funktionen sind
jeweils das präziseste Abbild der Wirklichkeit das die Menschheit je
hatte. Sie spiegeln das Geschehen in der Mikrowelt praktisch perfekt
wider. Sie lassen nur eines Vermissen: Anschaulichkeit. Doch
auch in diesem Mangel ist sie - die Quantenmechanik - perfekt.
Immer ist es ihr gelungen sich den Versuchen einer
anschaulichen Deutung zu widersetzen. Die meisten Physiker haben sich
daran gewöhnt,” und mit einem spöttischen Seitenblick auf Vasco
ergänzt er: “Nur wenige sehen einen Widerspruch darin, daß wir
zwar die Quantenwelt perfekt berechnen können, aber kein
anschauliches Bild von dieser Region der Wirklichkeit haben.”
Wir wissen sehr viele
Details, erfahren jede Woche neue. Aber aus den Grundvorstellungen
solche herauszusuchen, die wirklich feststehen, und daraus ein
klares, leichtfaßliches Gerüst aufzubauen, von dem man sagen
könnte: so ist es ganz bestimmt, das glauben wir heute alle - ist
ein Ding der Unmöglichkeit. ...
Erwin Schrödinger /10/ Unsere Vorstellungen von Materie Literaturverzeichnis /1/
Roman U. Sexl, Was die Welt zusammenhält /4/ Albert
Einstein , Leopold Infeld, Die Evolution der Physik /8/ Franco
Selleri, Die Debatte um die Quantentheorie, /9/ Steven
Weinberg, Der Traum von der Einheit des Universums /10/ Erwin
Schrödinger, Was ist ein Naturgesetz? /11/ John
Briggs, F.David Peat, Die Entdeckung des Chaos |
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Bemerkung: Wissenschaft - nicht nur die Physik- arbeitet meines Erachtens immer mit Modellen der Wirklichkeit. Sofern die daraus abgeleiteten Theorien gute Prognosen ermöglichen, bezeichnen wir die Theorie als richtig. Treten Differenzen zwischen der Prognose und der Beobachtung auf, wird die Theorie in Frage gestellt. Theorien werden unablässig ergänzt, präzisiert und manchmal auch von neueren Theorien ersetzt, welche die Beobachtungen besser erklären können. Doch auch diesen Neuen liegt immer wieder ein Modell zu Grunde. Das wird so bleiben. Ein vollständiges Abbild der Wirklichkeit, ein Modell oder gar eine Theorie ´von Allem´, die wird es nie geben, wie auch diesen Dämon . |
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www.matthiasschellenberg.de |