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Drei Figurinen eines Objektes


Dark Energy - Dunkle Energie


Partikelresonanz

Aufblähung - Inflation.  Beweise für den Urknall ?

Es war ein echtes Dilemma: Um die Allgemeine Relativitätstheorie nicht zu widerlegen, musste die Physik nach der Dunklen Materie auch noch die Dunkle Energie erfinden. Die Beobachtungsergebnisse waren auch hier eindeutig. Die inflationären Vergrößerungen von leeren Blasen im Kosmos mussten schließlich eine Ursache haben. Wir kennen in der Physik eigentlich keinen Gegenspieler der Gravitation (Attraktion). In den Blasen ist nichts zu sehen - sie sind leer. ´Nichts´ kann aber keine blähende Wirkung haben. Also musste in den Blasen doch Etwas ´drin´ sein, das wir zwar nicht sehen, aber dass den Raum auseinander treibt wie Hefeteig.
Physiker sagen: Wir haben keine Erklärung dafür. Wir kennen den Grund  nicht! Trotzdem müssen wir davon ausgehen, dass die Inflation des Raumes zwischen den Galaxiensträngen durch eine für uns unsichtbare Dunkle Energie generiert wird. Die bläht eben.  Punkt.
Schaut bei den Wikis nach, wenn Ihr mehr dazu wissen möchtet.


Der Begriff ´Dunkle Energie´ steht  nicht für eine Substanz, sondern nur für eine Wirkung. Für Etwas, das es zwar in mancher Literatur, aber bisher nicht in der Physik gab: Antigravitation, Repulsion aus dem Nichts heraus.
Wir kennen Gravitation, die uns aus dem Alltag geläufige Attraktion zwischen schweren Massen. Sie wirkt aus schwerer Masse heraus auf andere schwere Massen. Aber eine Abstoßung schwerer Massen voneinander, die kennen wir in unserem Alltag nicht.

Vorbetrachtung

Eine Wirkung ohne materielle Ursache ist für uns aber nicht vorstellbar - und tatsächlich stört das auch die Physiker. Um trotzdem eine Vorstellung zu bekommen, bemühen wir wieder das
hier beschriebenen Wechselwirkungsprinzip. Danach bilden Raum und Materie eine untrennbare Einheit.  Schwere Materie, das das sind in einem von Impuls tragenden Objekten erfüllten Raum stabil und resonant  schwingende Wellenpakete.
Fast genauso sieht es übrigens die Quantenmechanik. Nur nennt man darin das materielle Objekt nicht nur Wellenpaket oder Resonanz, sondern oft harmonischen Oszillator
. Der Zusammenhalt der materiellen Objekte der
QM beruht auf objektinternen Kräften. Mit Hilfe von Normierungsverfahren kann die QM, ohne eine Wechselwirkung des Außen/des Welthintergrundes mit dem Objekt in Betracht zu ziehen, korrekt rechnen.
Der Raum der Quantenmechanik (das Quantenvakuum) hat immer einen positiven Energiegehalt. Aus diesem Quantenvakuum heraus  entsteht unablässig neue Materie, die sich aber fast sofort wieder darin auflöst - wie Schaumkämme im Ozean. Siehe zum Beispiel hier.

Die Eigenschaften des Quantenvakuums werden demnach durch die Wechselwirkung der Vakuumenergie mit der darin befindlichen schweren Materie in bestimmter Weise verändert, während die Gesamtenergie pro Raumvolumen i. W. gleich bleibt.
Je tiefer man in eine Materieansammlung wie eine Galaxis hineintaucht, desto häufiger hatten diese Wechselwirkung stattgefunden, desto weiter sind die Veränderungen im Quantenvakuum  fortgeschritten.


Nun ist die gravitative Wirkung von Masse in unserer Darstellung das Ergebnis der sehr schwachen Wechselwirkung  (10-120 Impuls -> Drehimpuls) der Vakuumenergie des Welthintergrundes mit der darin befindlichen schweren Materie. Die schwere Materie wirkt in den Raum, indem sie die von ihr ausgehenden Impulse so verändert, dass  sie auf andere schwere Materie weniger ´abstoßend´  wirken, was sich dann in der attraktiven Wirkung auf andere schwere Materie und auch die im Raum unterwegs befindlichen Lichtwellen äußert. 

Der Gleichgewichtsprozess und seine Grenzen

Die QM lässt schwere Materie aus dem Quantenvakuum heraus unablässig entstehen und wieder darin vergehen. Es ist naheliegend dieses Entstehen und Vergehen  als einen Gleichgewichtsprozess zu sehen, der bei bestimmten Umgebungsbedingungen stabil ist.

An den Rändern des Spektrums der möglichen Bedingungen wird der Gleichgewichtsprozesses aber instabil, dies ist schließlich das Charakteristikum von Gleichgewichtsprozessen - sie können ´Kippen´.

Ein erster Rand der
Stabilitätskonditionen (1) besteht in einem Quantenvakuum, bei dem der  Drehimpuls der ITO gegenüber deren Impuls dominant ist. Dies entspräche dem Zustand im Inneren von Materieansammlungen. Die Instabilität des Gleichgewichtsprozesses zeigt sich dann dadurch, dass aus dem Quantenvakuum heraus mehr Materie entsteht, als sofort wieder zerfällt.
Da wir an der Energieerhaltung festhalten, muss der vom Entstehungsort in die Umgebung ausgehende
Impulsstrom um den Energiebetrag schwächer sein, der in die neu gebildete und nun nicht sofort wieder zerfallende Materie hineinkondensiert ist. (Siehe oben).

Wenn wir von einem eindimensionalem Zusammenhang ausgehen, wird der andere Rand der Stabilitätskonditionen (2)  in einem Quantenvakuum bestehen, in dem der Impuls der ITO gegenüber deren Drehimpuls dominant ist. Der Gleichgewichtsprozesses würde nun in eine andere Richtung ´kippen´. Hier wird also keine neue Materie entstehen, sondern das Gegenteil ist zu erwarten und die in diesem Raum vorhandene Materie wird instabil und droht zu zerfallen.
Die Fermionen und Bosonen werden dann aus unserer Wahrnehmung verschwinden. Die in ihnen zuvor enthaltene und messbare Energie geht in die Vakuumenergie ein. Diese wird  den vom Zerfallsort in die Umgebung gehenden Impulsstrom verstärken.


Die Frage liegt nun auf der Hand: Gibt es Hinweise oder Beobachtungen, die auf die jeweils für Attraktion / Repulsion günstigen Umgebungsbedingungen (1) oder (2)  schließen lassen?

Ich denke ja.

Bild: Die Verteilung von dunkler Materie,

wo findet man DM

1. Die ´unerklärliche´ Attraktion ist in den Gegenden des Kosmos beobachtet worden, in denen ein sehr großes Gravitationspotential und ein großer Gradient dieses Potentials herrscht. (im Bild oben dunkelblau). Diese Bedingung scheinen es möglich zu machen, dass der Prozess dahingehend kippt, dass aus Vakuumenergie das entsteht (kondensiert), was wir Materie nennen: Fermionen, Bosonen.

2. Die unerklärliche Repulsion ist dem gegenüber in den Gegenden des Kosmos beobachtet worden, in denen eine große Leere herrscht - den voids.
structure mainly DM inbetween voids
(Bild dazu hier ) Diese Regionen zeichnen sich genau durch das Gegenteil von 1. aus, denn hier herrscht ein extrem geringes Gravitationspotential und es gibt keinen Gradienten zwischen benachbarten Raumpunkten.
Hier wird es der Materie unwohl und sie zerfällt - vorwiegend in Impuls - oder Vakuumenergie.
Das führt dazu, dass aus den Voids scheinbar von Innen und aus dem Nichts heraus Impulsdruck entsteht, der diese Leere aufbläht. Genau das ist beobachtet wurde: Inflation-> Repulsion in alle Richtungen.

Übrigens sagt die QM auch, dass die Position von Wellenpaketen (Materiewellen) in der Nähe von elektromagnetischen Feldern ziemlich genau prognostiziert werden kann. Die Materiewellen werden offenbar durch das Vorhandensein einer elektromagnetisch lebhaften Umgebung mit Gradient ´klein und kompakt´ gehalten.
Dem entgegen ist die Prognose für den Ort von Materiewellen
nach langen Passagen im Vakuum und bei Abwesenheit von Feldern umso ungenauer, je weiter die Objekte von anderer Materie entfernt sind. Materiewellen laufen in der Leere offenbar ´auseinander´, denn die  Prognosemöglichkeiten für den erwarteten Ort verteilen sich statistisch auf immer weitere Räume, je länger die Materiewellen ungestört in einer Umgebung ohne Gradient unterwegs sind.



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