Kurzer Rückblick
Zur
Veranschaulichung der Stabilität der Fermionen - der schweren Materie -
haben wir das Gleichgewicht zwischen den Impulsdruck der
Hintergrund-ITO und dem im Fermion oszillierenden ITO benutzt.
Die dabei entstehenden, mehr oder weniger klar
umgrenzten stabilen Schwingungsfiguren nennt man in der Mathematik ´Attraktoren´.
Als Schwingungsfigur, die sich aus dem Chaos des Vakuums heraus bilden kann, haben wir
bisher eine Kugel gewählt (Bild unten). Aber es gibt noch viele andere
stabile Gestalten, wie auch die seltsamen Attraktoren der Chaosforschung. Auch ein Lorentz-Attraktor ist dabei.
Bild unten: Animation kugelförmige stehende Welle
Dar Gleichgewichtszustand zwischen der Schwingungsfigur des Fermions und
der Umgebung führte zur Invarianz und zur Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit, die eben auch nicht von einer beliebigen Bewegung
zwischen Lichtquelle und Empfänger abhängt.
Das Modell zeigte außerdem,
dass ein derart schwingendes Fermion selbst bei Zufuhr von beliebig
viel Energie keine beliebig große Geschwindigkeit gegenüber seiner Umgebung erreichen kann.
Wir sehen zwar noch nicht, warum sich Lichtwellen im Vakuum immer mit C ausbreiten, aber
dass Fermionen einer Begrenzung ihrer Geschwindigkeit gegenüber der Umgebung unterliegen, wird ersichtlich.
Licht breitet sich im Vakuum von der Quelle wellenförmig
aus - analog einer Welle im Wasser, nur eben ohne Wassermoleküle, sondern einfach nur ´im Raum´.
Während im Wasser
die Energie der Welle von Wasseratom zu Wasseratom weitergegeben wird,
nennt die Physik keinen substanziellen Vermittler der Energie im Raum.
Wir stehen also wieder einmal vor dem Problem der ´Vorstellbarkeit´.
Deshalb werden wir nun die Fortpflanzung der Energie einer Lichtwelle
im Vakuum mit der ´Substanz´ zu veranschaulichen versuchen, die wir
vorn zur Veranschaulichung der Vakuumenergie eingeführt haben: dem ernergiegefüllten Vakuum - dem allseitigen Strom Impuls Tragender Objekte (ITO).
Photonen sind Energieportionen, die von Atomen (Fermionen) ausgesendet werden. Diese Energieportionen können auch wieder von Atomen aufgenommen werden - wenn die Energiemenge passt.
Die Energie der
Photonen kann also entweder in einem schweren Fermion ´stecken´ und so Bestandteil einer geschlossenen Schwingungsfigur sein, oder sie sind nicht in einem Fermion ´drin´, aber dann sind sie als Welle im Vakuum mit C unterwegs.
Da Photonen im Vakuum mit C unterwegs sind, können sie augenscheinlich keine geschlossene Schwingungsfigur haben. Photonen haben zwar Impuls, aber sie haben keine Masse.
Das Fortpflanzungsprinzip der Photonen im Vakuum wie auch das von Elektronen hat Wellencharakter.
Wir denken dabei an eine Wasserwelle, bei der die Energie des
Wellenpaketes von Wasseratom zu Wasseratom weitergereicht wird - beim
´Photon´ sollte das irgendwie von ITO zu ITO funktionieren.
Außerdem sind Photonen elektromagnetische Wellen und das macht die Sache durchaus komplexer.
Maxwells Gleichungen liefern zwar sehr gute Prognosen - aber sie sind leider nicht wirklich anschaulich.
Oder ist ihnen klar, weshalb gerade das Kreuzprodukt der Vektoren die richtigen Ergebnisse lìefert?
Generelles zu Wellen
Von
Elektro-Magnetischen Wellen (EM-Wellen) haben wir zwar schon gehört, aber die grafischen Darstellungen (Bild unten links)
zeigen nur, wie sich irgendwelche Kraftwirkungen oder Feldlinien im
Raum ausbreiten
, sie zeigen aber nicht auf welche Weise diese Wirkungen im Raum vermittelt werden.(Wikipedia)
Im
Bild oben links (Bilder aus der ´Überall ist die Mitte´) finden
wir die geläufige Darstellung der Wirkungen einer Elektromagnetischen Welle, wie man sie ein Probekörper wahrnehmen würde.
Das elektrische und das magnetische ´Feld´ wechselt am Probekörper periodisch
und phasengleich seine Richtung. Über der Linie der Ausbreitungsrichtung ist die
Wirkung des negativen elektrischen Feldes dargestellt, darunter die des
Positiven und orthogonal dazu liegt die magnetische Wirkung.
Im
Bild oben rechts versuchte
ich diese zyklisch wechselnden Wirkungen mit von
einer Antenne aus in den Raum gehenden ITO
darzustellen.
Den Effekt im Bild links (erste Halbwelle) würde das
zweite ITO
im Bild rechts erzeugen, dass sich von links nach rechts durch die
Raumzelle bewegt.
Die Zweite Halbwelle könnte danach von dem Dritten
ITO veranschaulicht werden, welches sich ebenso in der Raumzelle von
links nach rechts bewegt, dessen Rotation aber anders orientiert ist.
Die
Grafik links zeigt jedoch nicht einmal annähernd das komplexe
Geschehen bei der Fortpflanzung von Energie in einer
Elektromagnetischen Welle. Ein anschauliches und einfaches Bild kann ich
Ihnen nicht bieten. Aber wir können die Vorgänge
prinzipiell beschreiben. Wir greifen dazu auf die Bilder der ´Bewegten
Ladungen´ zurück und gehen auf das, zwar mathematisch berechenbare, aber bisher
nicht veranschaulichte Geschehen bei der Entstehung und dem schließlichem ´Abnabeln´ von EM- Wellen ein.
Es ist nämlich so, dass elektromagnetische Welle zwar von einer Quelle,
z.B. Antenne ausgehen, sie aber nicht sofort als das unterwegs sind,
was wir in einer elektromagnetischen Welle üblicherweise zu ´sehen´
gelernt haben (Bild oben links) oder auch hier:
Die Begriffe Nahfeld und Fernfeld beschreiben in der Antennentechnik
unterschiedliche Raumgebiete, welche strahlende Antennensysteme
umgeben. Üblicherweise werden die Raumgebiete, ausgehend von dem
Antennensystem, in drei Bereiche unterteilt:
- Nahfeld, auch als reaktives Nahfeld bezeichnet, ist der Bereich in unmittelbarer Nähe zur Antenne
- Daran anschließend das Übergangsfeld, auch als Fresnel-Region oder als strahlendes Nahfeld bezeichnet
- Das Fernfeld, auch Fraunhofer-Region genannt, ist der größte Bereich, in welchem sich die elektromagnetische Welle unabhängig von der Antenne als ebene Welle im Raum ausbreitet.
aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Nahfeld_und_Fernfeld_(Antennen)
1. Entstehung einer elektromagnetischen Welle - an einer Antenne
Elektromagnetische Wellen gehen bekanntlich auch von Antennen aus. Antennen sind Leiter. Wenn man an diese Leiter eine
Spannung
anlegt, dann wird im Leiter ein Strom fließen und sich ein Potential
ausbilden.
Wenn Strom fließt, dann bewegen sich jedoch nicht die Atome des
Leiters, sondern
nur die negativen und positiven Ladungsareale (Elektronen und
Defektelektronen) der Atome (siehe Kapitel bewegte Ladungen).
Interessant wird es, wenn man einen Wechselspannung an den
Leiter ( die Antenne) anlegt.
Eine Wechselspannung wird im Leiter ein Wechselstrom antreiben. Die nun unablässig hin- und
her-beschleunigten Ladungsareale im Leiter werden die zuvor neutralen ITO aus dem Hintergrund entsprechend ihrem momentanen Bewegungszustand ´prägen´. Das nun
von der Antenne ausgehende Strömungsbild spiegelt mit den entsprechend geprägten ITO den Wechselstrom im Leiter wider.
Animation: Bei angelegter Wechselspannung werden die positiven und negativen Ladungsträger unablässig hin- und herbeschleunigt. Die Bewegung der Elektronen entspricht dem momentanen Gradienten der Spannung
(Sinuskurve). Die
Defektelektronen im Leiter bewegen sich ´spiegelbildlich´.
Gemäß dem bereits hier
beschriebenen Feldmodell veranschaulichen wir den von der Antenne ausgehenden Strom mit Hilfe von unterschiedlich
´geprägten´ ImpulsTragenden Objekten (ITO).
Direkt am Antennenstab - im Nahfeld - ist während
des Nulldurchganges der Spannungskurve die Geschwindigkeit der
Elektronen und Defektelektronen im Leiter am größten. Die Neigung der
Drehachse ist dann maximal und somit auch die magnetischen Wirkung auf
geeignete Probekörper.
Bild
unten: ITO, die von nach oben beschleunigtem Elektron (blau) und einem
zugehörigen, nach unten beschleunigten Defektelektron stammen
Bild unten: Von nach unten beschleunigtem Elektron und nach oben beschleunigten Defektelektron stammende ITO
Bild unten: Situation im Moment der Spannungsspitze am oberen Ende
eines Antennenstabes (-).
Einen differenziell kleinem Moment steht nun ein
rein elektrisches Feld an, bevor die Elektronen wieder nach unten beschleunigt werden.
Bild oben: Situation am unteren Ende
eines Antennenstabes im Moment der Spannungsspitze (+). Einen differenziell kleinem Moment steht nun ein
rein elektrisches Feld an - die Drehachsen der ITO weisen in deren Bewegungsrichtung.
Bild oben: Von einem stromdurchflossenen Leiter gehen negativ und positiv geprägte ITO in den Raum.
Je nach der Richtung, in der sich die Elektronen/ Defektelektronen gerade bewegen,
ist die Drehachse
der von den Ladungsquellen ausgehenden ITO geneigt.
Energie
Um Elektronen unablässig zu
beschleunigen benötigt man Energie. Wir müssen
der Antenne unablässig Energie zuführen (Spannung aufrecht erhalten,
damit ein Wechselstrom fließt), ansonsten gehen keine Wellen von
der Antenne in den Raum.
Im
Vergleich zu einem stetigen Stromfluss in einem Leiter
überlagern sich die von beschleunigte
Elektronen und Defektelektronen ausgehenden ITO. Die ständig wechselnde Orientierungen führt zu den o.g. Bereichen
Nahfeld, Übergangsfeld und Fernfeld. (Bild unten)
Bild unten: Die am Antennenstab angelegte Wechselspannung treibt einen
Wechselstrom. Von einer Leiterposition aus geht deshalb eine Folge ständig anders geprägter und bewegter ITO in den Raum.
Bild Oben: Die einzelnen ITO stehen für die positiven
oder negativen Potentiale im Umkehrmoment. Dazwischen finden sich die
entsprechend der aktuellen Bewegungsrichtung entgegengesetzt orientieren ITO.
Bild unten: Elektromagnetische Welle im Nahfeld:
die Maxima der elektrischen
Feldwirkung fallen auf die 0-Durchgänge der Magnetwirkung und umgekehrt.
Die Herausbildung eines EM-Wellenpaketes
Das Energiepaket, welches wir elektromagnetische Welle
nennen, entwickelt sich erst in einer bestimmten
Entfernung von der Quelle. Dabei besteht ein Zusammenhang zwischen
Länge des Antennenstabes, der Frequenz der Wechselspannung und dem
Abstand zur Quelle.
Aus : https://deacademic.com/pictures/dewiki/54/660px-Nahfeld_Fernfeld.png
Bild unten: Die Situation mit Hilfe der sich überlagernden, von den Ladungsquellen geprägten ITO veranschaulicht.
,
Nahfeld und Übergangsfeld
Bild oben: In Momentaufnahme
findet man in der Antenne Areale mit positivem Potential (rot),
negativem Potential (blau) und Mischpotential (gelb), in dem sich negativ
geprägten ITO und positiv geprägte ITO gegenläufig bewegen.
Nahe den Quellen im Antennenkörper ist der Versatz im ITO-Strom zwischen elektrischer und magnetischer Komponente noch gut
erkennbar, aber mit zunehmender Entfernung überlagern sich die
ITO der verschiedenen Ladungsareale und die Strukturen
scheinen zu verschwimmen.
Das Fernfeld
im
Fernfeld (gelb angelegt) ist die Überlagerung so weit fortgeschritten,
dass wir Gruppen von ITO (Wellenpakete) mit einem parallelen Verlauf der elektrischen
und der magnetischen Komponenten vorfinden.
Im
Übergangsfeld (grün) herrscht dagegen noch eine Art
Chaos, in dem sich die Impulskomponenten der verschiedenen ITO
gegenseitig verstärken oder auslöschen und sich durch WW
untereinander erste lockere Gruppierungen (Wellenpakete) bilden.
Die Fortpflanzung von Energie als Welle
Fermionen und Bosonen eint, dass beide genau bestimmte Portionen von
Energie enthalten und beide der Energieerhaltung unterliegen. Bosonen
bewegen sich im Vakuum mit C - Fermionen dagegen werden c niemals
erreichen.
Die Fortpflanzung einer elektromagnetische Wellen im Raum kann deshalb nicht wie bei Fermionen als ´geschlossene
Schwingungsfigur´ beschrieben werden, .
Trotzdem stehen Fermionen und Bosonen mit ihrer Umgebung in ständiger WW. Das
WW- Prinzip der Bosonen mit der Umgebung beruht ebenso auf einem sich ständig
erneuernden, aber ständig weiter gereichtem Gleichgewicht.
Im Gegensatz zur
geschlossenen Schwingung
eines Fermion sehen wir die elektromagnetischen
Welle zunächst als ´offene´ Schwingung an. Die Fortpflanzung der Energie geht auch hier auf den WW-Prozess
mit neutralen ITO der Umgebung zurück, ähnlich dem Prozess, den wir von
bewegten Fermionen kennen - nur ist die Schwingungsfigur der Bosonen
eben
nicht geschlossen.Die von Defektelektronen und den Elektronen ausgehenden ITO vermitteln
dabei ihren Bewegungsimpuls und ihren Eigendrehimpuls an das in
der Bewegungsrichtung nächstliegende ´neutrale´ ITO und dieses gibt
diese Energie weiter...
Zur Veranschaulichung eines elektromagnetischen Wellenpaketes stellt man sich am besten eine Art
Soliton vor, welches sich aus einer
longitudinalen Weitergabe
des Bewegungsimpulses (analog Druckwelle) und einer
quer dazu liegenden
transversalen Ebene ergibt, in der die Weitergabe des Drehimpulses erfolgt.
Gegenüberstellung von Fermionen Bosonen
Beides
sind Schwingungsfiguren, die bei ihrer WW mit der Umgebung unablässig
´Spuren´ ihrer Existenz in die Umgebung senden. Bei Fermionen nannten
wir diese bereits
´virtuelle
Wellen´ (auch ´verdeckte Parameter´).
Da ITO selbst keiner Geschwindigkeitsbeschränkung unterliegen,
können sie sich selbst im Raum kurzzeitig auch schneller als mit c
bewegen.
Siehe auch hier: Doppelspaltversuch.
Auch offene Schwingungsfiguren hinterlassen solche ´Spuren´ im Raum. Tatsächlich zeigt im Doppelspaltversuch schon ein
einzelnes Photon seinen Wellencharakter. Es gibt also keinen Zweifel, dass der Raum
/ das Vakuum von der
Ausbreitung der elektromagnetischen Welle ´erfährt´ und dass er mit
diesem ´Wissen´ auf die Bahn des Photons jenseits des Doppelspaltes
lenkend einwirkt.
Wäre das Photon ein einzelnes, frei
fliegendes ITO, dann könnte es dem ´Raum´ niemals dieses
Wissen vermitteln. Das ist nur möglich, wenn die Energieportion Photon
sich unablässig mit der lokalen Umgebung in Impulsaustausch - in WW - befindet und darin ´Spuren´ hinterlässt.
Bild unten: These der Bohmsche Führungswellen, welche die Bahn sowohl
geschlossener als auch offener Schwingungsfiguren beim
Doppelspaltexperiment ´lenken´ könnten.
Während
Fermionen sich im Vakuum
niemals mit C bewegen können, sind die Photonen-Wellenpakete dagegen
darin immer mit c unterwegs. Da virtuelle Wellen einen Umweg über den
zweiten Spalt machen, müssen die darüber gehenden Informationen
tatsächlich mit einer höheren Geschwindigkeit unterwegs sein, als die
Photonen selbst.
Doch Derartiges wurde schon oft vermutet und auch gefunden ->
siehe hier. Oder etwas theoretischer
hier.