Erläuterungen

 


Drei Figurinen eines Objektes


Erläuterung 1

zur ´Substanz´ der Vakuumenergie  und der Materiewellen

 
Partikelresonanz

Es ist für diese Darstellung im Grunde ohne Bedeutung welche Art / Substanz (im philisoph. Sinn) wir dem Meer der Vakuumenergie zuschreiben. Professoer Hans-Peter Dürr hat das hier, ab Minute 23 am Beispiel des Fischers perfekt beschrieben.

Es reicht für uns vollkommen aus die Gestalt (3+1) der Fermionen/ Bosonen als Ausdruck einer Wechselwirkung (WW) zwischen dem Meer der Vakuumenergie und den Fermionen / Bosonen anzusehen. Wir kommen dann zu einem allgemeineren Weltmodell, das das Modell der Quantentheorien und der Relativitätstheorien einschließt.

Der Charakter dieser Wechselwirkung wird zum Beispiel veranschaulichen, dass die Galileische Transformation nur ein Spezialfall der Lorentztransformation ist. Wir wissen schließlich, dass sich bei zueinander bewegten Inertialsystemen die Maßstäbe zur Bewertung der Umgebung  (3+1) verändern. Wir können die Welt offenbar nicht anders als von dieser, unserer subjektiver Position heraus beurteilen.

Wir wissen auch, dass die Physik in zueinander bewegten Intertialsystemen nach den gleichen Gesetzen abläuft. Invarianz. Die jeweiligen  Umgebungsbedingungen werden aber unterschiedliche sein. Die Wechselwirkung (WW) zwischen Vakuumenergie und Fermionen/ Bosonen muss also auch diese Schwankungen  - z.B. während der Bewegung zueinander oder im Gravitationspotential - irgendwie anschaulich ´kompensieren´.

Damit ´unsere´ Materie überhaupt zeitlich existieren kann, muss sie sich mit der Umgebung in einer um ein Gleichgewicht schwingenden Dynamik befinden. Der Druck, den die Teilchenschwingung von Innen heraus nach Außen entwickelt, muss dem Druck der Umgebung auf die Teilchenschwingung entsprechen.Wie bei einer stehenden Welle.

Diese Gleichgewichtsbedingung ist das Wesentliche. Die Beschreibung der Objekte, die wir mit der Vakuumenergie assoziieren (Hans-Peter Dürr nannte sie ´Wirks´) ist dagegen interpretierbar - wir verwenden dazu hier ImpulsTragendeOjekte - IITO, damit wir eine Bezug zu unserer materiellen Erfahrung haben. Schließlich können wir diese ´Wirks´ im hier skizzierten Weltmodell prinzipiell niemals wirklich ´sehen´. Wir registrieren lediglich ihre Wirkungen auf uns, auf Materie.

Um die enorme Lichtgeschwindigkeit der Photonen im Vakuum zu erreichen,  müsste - bei klassischer Betrachtung -  dieses Vakuums noch viel härter sein als Diamant. Doch Photonen sind eben keine Teilchen, keine Partikel. Auch sie sind  - da zeitlich existierend - stets mit ihrer lokalen Umgebung im harmonisch schwingenden Gleichgewicht. Sowohl alle Fermionen als auch die als Photonen darin unterwegs befindlichen Bosonen sind im Gleichgewicht und reibungsfrei unterwegs.

Ich habe z.B. auch  hier diese WW anhand uns geläufiger Objekte beschrieben und natürlich auch auf Konsequenzen hin gewiesen.



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