Erläuterungen

 


Drei Figurinen eines Objektes


Erläuterung 2

´Veränderung´ der Impulsbilanz der ITO / Wirks bei Wechselwirkung mit

schweren Teilchen

 
Partikelresonanz

Diese komplexen Veränderungen gehören zur These des ´Kreislaufs der Impulse´. Sie sind bei der Einführung in das Modell, in der es zunächst um die gravitative Wechselwirkung ging, bewusst vorenthalten worden.

Erst bei der elektromagnetischen Wechselwirkung und der schwachen und starken Wechselwirkung wird die Veränderung der ´Impulsbilanz´der ITO/ Wirks zum Thema.


Unserer Welt besteht scheinbar aus elektrisch neutraler Materie. Alle schwere Materie besteht aber aus Elementarteilchen die elektrisch geladen sind. Jedes dieser Elementarteilchen wirkt seiner Ladung entsprechend auf die Umgebung. Die Wechselwirkung zwischen den ITO/Wirks des Vakuums mit  positiven oder negativen Fermionen ist viel komplexer als die vergleichsweise einfache gravitative Wechselwirkung.

Die Erfahrung zeigt, dass von positiven und negativen Teilchen ausgehende Feldwirkungen  sich meist im Raum überlagern und sozusagen ein ´neutrales´ Feld bilden.
Die Frage ist, ob die zuvor negativen oder positiven Feldquellen - die ja offenbar eine lokale Veränderung des Vakuums bewirkten (durch die mit den Ladungen wechselwirkenden ITO/ Wirks) sich nach Überlagerung zu einem neutralen Feld gegenseitig vollständig ausgleichen (kompensieren)?
Ist ein aus der Wechselwirkung mit Materie entstandenes neutrales Feld genauso beschaffen wie ein Feld, das weitab von Ansammlungen von geladenen Teilchen vorzufinden ist? (Einmal abgesehen von der gravitativen Wirkung schwerer Teilchen.)

Was wäre, wenn die in der Nähe von Massen positiv und negativ geprägten ITO/Wirks ein Feld erzeugen, das eine andere Impulsbilanz aufweist als die ´frischen´ ITO/ Wirks aus dem Welthintergrund?
Sofern  die ITO/Wirks  aus dem Welthintergrund weniger häufig mit Fermionen in Wechselwirkung getreten sind als die inmitten eines Sternhaufens, dann wäre ein solcher Unterschied sogar plausibel.
Einerseits würde sich die gravitative Wirkung schwerer Masse aufeinander dann als ein Nebenprodukt der elektromagnetischen Wechselwirkung darstellen.
Andererseits müsste sich der aus dem Bewegungsimpuls der ITO/Wirks abgeleitete ´Impulsdruck´ auf ein Materieobjekt in einer von vielen ´Materiekontakten´ (Elektromagnetischen Wechselwirkungen) beeinflussten Gegend (Kugelsternhaufen) abschwächen.

Wir ´sehen´, dass sich bei Annäherung an das Zentrum von Kugelsternhaufen oder in Galaxienarmen die Gravitationskonstante zu verringern scheint.
Sollte sich bei Wechselwirkung zwischen Materie und ITO/Wirks die Impulsbilanz dahingehend verändern, dass sie sich zu Gunsten der transversalen Komponente der ITO/Wirks verschiebt, dann müsste der lineare Impulsanteil der ITO/ Wirks dementsprechend schwächer ausfallen und dies bewirkt einerseits die Gravitation, aber inmitten einer  Materieanhäufung hat dies möglicherweise Einfluss auf den Wert der Gravitationskonstante.

Die Gravitationskonstante  -  das Maß der aktiven Schwerewirkung von Materie  - könnte in diesen Regionen (inmitten von Materieansammlungen)  geringer sein als sehr weit ´Draußen´.  
Eine Veränderung der Gravitationskonstante ist wiederum eine vieldiskutierte These zur Erklärung des befremdlichen ´Radverhaltens´  bei der Rotation von Galaxien. Für MOND gibt es zwar mathematische, aber meines Wissens noch keine ´physikalischen´ Erklärungsmodelle.



Eine andere Konsequenz dieses Modells: Zur Bestimmung der Gravitation im Inneren einer Kugelschale lassen wir heute die außerhalb liegenden Objekte einfach weg. Das ist mathematisch zulässig, da wir davon ausgehen, dass die Gravitationskonstante überall gleich ist.
Doch können wir die weiter außen liegenden Massen (die äußere Kugelschalen) tatsächlich in der Rechnung ignorieren, wenn wir so etwas wie MOND in Erwägung ziehen? Was zeigen die Beobachtungen?

Ich habe z.B. auch  hier diese Wechselwirkung anhand uns geläufiger Objekte beschrieben und auf Konsequenzen hin gewiesen.



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